Manfred V
Beste Antwort
Man kann auch nicht alle Moslems ueber einen Kamm scheeren. es gibt eine grosse Vielzahl von anstaendigen Menschen, jedoch zu viele, die andere unschuldige Menschen umbringen siehe in Suedthailand oder in Indonesien, das kann man einfach nicht gut heissen.
Diese Barbaren machen den Namen der Religionsgemeinschaft kaputt.
martin.luebbe
Das Problem der Gewalt ist keine Frage des Glaubens, sondern eher der Perspektivlosigkeit.
Hätten die Selbstmordattentäter etwas anders im Leben als "nur" den Glauben würden sie das eigene Leben (und das der anderen ) mehr achten.
Islam heisst nicht ohne Grund Frieden.....
Hier wird nur der Glaube als Rekrutierungsbüro verwendet(was wir Christen mit den Kreuzzügen im Mittelalter schliesslich auch schon erleben mussten.)
Die nachkommenden Generationen werden das Leben hoffentlich mehr achten( und aus den Fehlern der vorhergehenden Gen. lernen).
whocares
Jeder Mensch kann seine Religion haben.
Ich habe gar nichts gegen Moslems oder andere Glaubensrichtungen, nur gegen Verbrecher die im Namen einer Religion die Welt terrorisieren.
Blackbeard
die gutwilligen, die hier meinen, dass die terroristische gewalt nichts mit dem islam zu tun hat, haben wohl in den letzten fünf jahren nichts anderes gemacht als die augen vor der wirklichkeit zu verschlieÃen. ich finde die frage sehr mutig und ehrlich! aber die meisten antworten sind bloà das übliche vermeintlich 'antirassitische' geseihere.
wenn sich terroristen weltweit auf den islam berufen und ihre untaten bei gläubigen muslimen massenhaft zustimmung finden ist doch offensichtlich was faul mit dieser religion. es bräuchte also viel mehr muslime, die -wie der fragesteller- aussprechen, dass es in den vom islam dominierten ländern und in den muslimischen gemeinden hier ein himmelschreiendes problem gibt. dann wäre vielleicht eine demokratisierung des islam möglich. diejenigen, denen nie etwas anderes einfällt als zu rufen: 'der eigentliche islam ist aber ganz anders' wissen offensichtlich nicht, worüber sie reden und verharmlosen das mörderische potential, das in der fundamentalistischen auslegung des islam liegt. und die ist beileibe kein randproblem, sondern überall auf dem vormarsch. das könnten auch nicht-muslime wissen, wenn sie sich denn mal die mühe machten, statt des bequemen "antirassismus" sich mit dem schicksal von muslimen zu beschäftigen, die nicht nach den regeln der scharia leben wollen.
Anonym
Blöde frage