Was für ein Typ seit ihr?
Seit ihr eher traditionell oder modern eingestellt, bezüglich Familie, Beziehungen, Arbeit, Erziehung usw.?
Seit ihr eher traditionell oder modern eingestellt, bezüglich Familie, Beziehungen, Arbeit, Erziehung usw.?
lil
Beste Antwort
Da ich annehme, dass du diese Frage nicht aus Gründen der Partnersuche stellst, antworte ich mal ;-) ...
Ich beschreibe mich als weltoffen, mit traditionellen Zügen, die wir alle nicht verlieren sollten ...
Bye
löwe360
ich denke die meisten männer wünschen sich die ehe traditionell. frau macht alles beide gehen arbeiten
ob kinder oder nicht
der standart muss gehalten werden wollen meist beide .
der mann am liebsten feierabend er braucht ruhe zeitung oder fernsehen oderpc je nach gusto sie braucht entspannung der haushalt kochen bügeln müll kinder was den anders sagen wir was ? wenn ja kommt von den meisten sesselpupsern nur ein grunzendes geräusch oder was du willst mir doch nicht sagen das ich noch den haushalt machen soll?????
SoFi luck
hallo
ich finde da noch keine bestimmte neigung wer ich bin oder was ich sein will. um ehrlich zu sein, beeinflussen mich viele menschen dabei.
ich bin eben anders mit meinen freunden als mit meiner familie.
wie, ist nicht leicht zu sagen........vielleicht immer extrem und auch explosiv, aber auch ich hab hin und wieder nen durchhaenger!!!!
so und wie ich das dann auf familie, beziehungen, arbeit und erziehung reflektiere ist dann sehr emotional.
ich glaube fest daran, dass eine frau, wenn sie will auch arbeiten soll. hausfrauen sind ja nicht ohne!!! hab da schon respekt vor, aber das waer nichts fuer mich!!!!
viele kinder ja, aber keine massenahltung!
beziehungen in jeglicher hinsicht sind das wichtigste fuer mich, um zufrieden und gluecklich zu sein! nicht nur einen festen freund oder ehemann oder was auch immer in dieser richtung, sondern auch freunde!!!!
arbeit ist fuer mich schon ganz klar..... ich werd dirigentin und da setz ich mich aus vollem herzen fuer ein!!! puuuuh viel klavier ueben!
ich denk mal ich bin stark traditionell, weil ich es nicht mag, wenn die dinge mir aus den haenden gleiten!! kontrolle in meiner lebensplanung absolut, aber wenn andere, was anderes planen bin ich offen fuer ihre sicht!
okay ciao
B.
Ich beantworte diese Frage, da ich heute mal wieder das Gefühl bekommen musste, ich bin irgendwie zu modern für meine Gesellschaft.
Ich bin lesbisch und das Erste, was ich mir von einem Mitbewohner, als dieser davon erfahren hat, anhören musste, waren Worte wie "Das ist gegen die Natur" und "Ich hätte gern mal Sex mit zwei Frauen". Das Thema "normales" Sexualleben ist bei solchen Sprüchen für mich gestorben - es ist wirklich beleidigend, wie manche Menschen darüber sprechen. Anscheinend sogar mehr, als ich dachte - zwei weitere Mitbewohner haben sich klar auf seine Seite gestellt. Ich habe gedacht, diese Denkweise wäre mittlerweile überholt. Ãbrigens sind es Studenten, also eigentlich intelligente Menschen. Dachte ich.
Ansonsten?Hatte private Probleme, deshalb verzögert sich mein Studiumabschluss; danach möchte ich a) erstmal ein besseren Stand im Berufsleben haben und b) meine Schulden bezahlen können (und auch so was wie einen akzeptablen Lebensstil). Bis Mitte 30 bin ich mindestens noch beschäftigt in der Richtung und habe für mich entschieden, dass (vor allem deshalb) ein Baby nicht in Frage kommt. Ein Adoptivkind im KiGaalter wäre toll (zumal ich eh lieber adoptieren will, da ich selber weiÃ, wie es sich ohne Familie so lebt als Kind). Aber aktuell habe ich keine Partnerschaft - und das wäre eine Entscheidung für zwei Personen. Ich würde mich jetzt auf eine Familiengründung einlassen, wenn meine Partnerin wesentlich älter ist (was mir besser gefallen würde als eine jüngere Partnerin) und nicht warten will, bis ich Mitte 30 bin, wenn sie denn mit einer Familie einschlieÃlich Studentin als Partnerin klar käme.
Ãber Arbeitsaufteilung nach Geschlechtern muss man in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung ja bekanntlich nicht lange reden...
Und Erziehung? Soweit bin ich eigentlich noch nicht in meiner Planung. Ich denke, die Standardwerte (Selbstbewusstsein, Verantwortung, Freude an Leben, Liebe, Lernen, Ehrlichkeit, auch Mut) wären mir wichtig und lieber Gespräche mit vielen Erklärungen (zumal ich es schön fände, einem Kind beim Lernen zu zusehen). Neugierde aufrecht erhalten. Motivation und Erfolgserlebnisse. Mehr Lernmöglichkeiten als es öffentliche Schulen bieten, da dort einiges schief läuft bzw. die Kapazitäten einfach nicht da sind (und auch sehr genau schaune, was für Schulen mein Kind besucht). Solche Sachen. Aber vor allem gilt das auch für Kids, mit denen ich nicht ganz so viel zu tun habe (ich meine vor allem Babysitterkids). Natürlich haben eigentlich die Eltern ein Vorrecht, aber auch hier spreche ich von eigener Erfahrung, wenn ich sag, dass einige Eltern einfach nicht das Beste für ihr Kind sind.
Ist das alles jetzt modern oder traditionell? Die Definition überlass ich dir.
Tobe
Tobe = kritischer Realist. Offen für Neues aber respektvoll vor Tradition.