Favorisierte Antwort:Nun, ich will nicht behaupten, dass an der AfD nichts zu tadeln wäre, aber im Vergleich mit den Antidemokraten in den Altparteien gibt sie ein recht gutes Bild ab. An den von dir genannten Programmpunkten habe ich nichts auszusetzen, ich kann jeden einzelnen von ihnen unterschreiben. Wer sich einmal die Mühe macht, und das Parteiprogramm auch wirklich liest, anstatt nur die Hetzparolen aus den System-Medien nachzubeten, wird bemerken, dass die AfD die Rechtsstaatspartei par excellence ist und sich außerdem umfassend für mehr Demokratie und Mitbestimmung einsetzt. Alles Dinge, die einst Grüne und SPD versprachen, aber nie einlösten.
Um den Lügen und Verdrehungen eines Doppel-Ds ("Hetze", "Gewaltorgien", "Bedrohung") hier den Wind aus den Segeln zu nehmen, zitiere ich die Bundesregierung höchst selbst (Antwort auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion vom 28.05.2019):
"Politische Gewalt gegen Parteien in Deutschland richtet sich zumeist gegen Mandatsträger und Einrichtungen der AfD. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/10403) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/9862) hervor. Danach wurden im ersten Quartal 2019 217 Straftaten gemeldet, die sich gegen Repräsentanten oder Mandatsträger von Parteien richteten. Davon wurden 114 Straftaten gegen Mitglieder oder Mandatsträger der AfD verübt. 21 Straftaten betrafen Repräsentanten oder Mandatsträger der SPD, 19 der Grünen, 16 der Unionsparteien, und neun Straftaten betrafen Politiker der Linken. Vier Straftaten konnten Repräsentanten oder Mandatsträgern anderer Parteien zugeordnet werden."