Favorisierte Antwort:Ich glaub, diese Fanatiker erreicht man nicht mehr mit Logik und Sachverstand. Die haben sich fest in ihren Klimawahn verbissen wie ein wildes Tier in seine Beute. Das einzige, was die verwöhnten Wohlstandsgören wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringen könnte, wäre vermutlich eine wie in Karls genialem Netzfund schonungslose Konfrontationstherapie seitens der Eltern, um ihren Sprösslingen mal einen kleinen Vorgeschmack zu geben, wofür sie da eigentlich demonstrieren.
Wenn erst mal die umweltschädlichen Smartphones, Laptops und Tablets weg sind, der elterliche Fahrservice, Urlaubsreisen sowie das Taschengeld gestrichen, die Heizung abgedreht, Haarshampoo, Duschgel und Deospray durch bloße Kernseife ersetzt und die geliebten Markenjeans und Designershirts der Wohlfahrt gespendet sind und die aufrechten Aktivisten stattdessen täglich in schicken Jutesäcken auf den 5 bis 10 km langen Schulweg geschickt werden, den sie bei Wind und Wetter zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolvieren müssen, dürfte es mit der Hysterie für den totalen Klimaschutz schnell vorbei sein. Derartige Schocktherapien haben schon oft Wunder gewirkt und weltfremde Utopisten wieder ruckartig in die Realität zurückgeholt.
Nur leider seh ich da bei der heutigen Eltern-Gutmenschen-Generation schwarz. Anstatt mal ordentlich auf den Tisch zu hauen und dem quäkenden Nachwuchs die Flausen auszutreiben, solidarisieren sich viele auch noch mit ihren pubertierenden Trotzköpfen und deren ökologischen Spinnereien. Vielleicht bräuchten da zuerst mal die Eltern eine Schocktherapie.