Clemens Lazar

Also ich möchte einen Geschäftspartner finden, der das kann, was ich nicht so gut kann; der die informatischen Dinge aufbaut. Also, wo findet man als Kleinunternehmer einen Geschäftspartner, der mit einem gemeinsam die Geduld aufbringt ein paar Monate für die ersten Erfolge zu warten und wo man sich schlussendlich 50/50 den Gewinn aufteilt. Andere Foren meinten, das könnte schwierig werden. Aber das glaub ich nicht, denn viele Unternehmer gehen gemeinsame Risiken mit Partnern ein. Wo würdet ihr also suchen, der das kann was ihr nicht so gut könnt und umgekehrt, sodass man also möglichst effizient voranschreiten kann?

I got a lot of exerience of helping pupils and students and got good feedback. So, I think, this would be nice thing for a life's mission.

But the problem is I'm from Austria,here they want a finished individual with good marks. But I also don't have good marks but I know I can explain it well.

If the answer is yes, do you know a site where that is possible; where one can teach from another country too?

Also, ich habe gemerkt, dass sie in England und USA Online-Jobs für Tutoren anbieten. Allerdings wollen viele schon entweder einen fertigen Abschluss und/oder nachweislich gute Noten.

Ich habe zwar nicht so gute Noten, kann es aber trotzdem gut erklären. Letzteres liegt an meiner Langsamkeit; ich bin zwar langsam aber tiefgründig. Aber trotzdem für Hilfe für anderen - laut Feedback - gut geeignet

Man kann ja vereinbaren mit den Leuten, dass man zwei Probestunden gibt bevor man Geld verlangt. Das sollte sowieso das meiste über die Lehrfähigkeit aussagen und vielmehr als irgendein (subjektives Zeugnis)

Wäre für eure Antworten dankbar! :)

Also, ich habe bereits einen Beitrag von 125 Dollar gezahlt und soll nun drei weitere Menschen suchen die dort mitmachen sollen um keinen weiteren Mitgliedsbeitrag zahlen zu müssen. Wenn ich dann wiederum drei weitere überzeugen kann, wird mir 5 Euro am Tag überwiesen. Bekomme ich dann wiederum drei weitere Menschen dazu, 10 Euro am Tag usw. Das kann sich auf tausende Euro pro Tag in die Höhe treiben lassen, wenn man entsprechend viele Leute überzeugt.

Meine Frage an euch: Ist das eines der so genannten Pyramidenspiele oder ist hier durchaus Erfolg zu versprechen? Wenn ja, dann lasst uns vernetzen ;-)

Es handelt sich um eine amerikanische Company namens https://www.saivian.net/

Sie sagen aber offen was sie davon haben: Sie verkaufen unsere Verkaufshabits weiter um Geld zu verdienen. Dafür bekommen wir einen gewissen Betrag als Ausgleich.

Wie klingt das für euch - ehrlich oder doch nicht?

What does she mean? Is this attractive or the opposite or in the middle?

I haven't had a girlfriend now with almost 30, so I feel rather strange about it. She saw a pic of mine and then said this.

I'd apreciate your answer a lot and let me know when I can do stg. for you in return, because this is really an insecure point of mine.

(Vergessenes nachholen, was in der Vorlesung zu schnell und abstrakt war ausführlicher und konkreter durchgehen. Für die Forschung fühl ich mich nämlich eher ungeeignet, da zu langsam, aber unterrichtsmäßig hab ich schon viel gutes Feedback bekommen.

Mit wem müsste ich das besprechen . mit dem Professor, dem Chef der Uni oder dem Bildungsminister? (Natürlich alles nach einem akademischen Abschluss, aber es hilft doch stark bei der Motivation, wenn man weiß, dass sein Traum in Erfüllung gehen wird...)

Which jobs are a good idea at that intellectual level? Is it possible to successfully study an university?

Ich würde mich gerne im Voraus davon überzeugen, ob der Hellseher meine Probleme erkennt ohne dass ich ihm davon berichtet habe; dann kaufe ich ihm seine Fähigkeiten ab. Gibt es so etwas aber im Internet? Etliche behaupten es zumindest zu sein.

Weiß einer von euch vielleicht wie man so etwas wie auf http://www.youtube.com/watch?v=ExAt1pQ9IwE erstellt? Mich würde interessieren, wie der Typ der sich selbst im Fernseher darstellt sich so übereinander zeigen kann wo er jeweils unterschiedliche Bewegungen macht? Wie kann man das so gut koordinieren? Hat hier jemand eine Idee? Ich würde so etwas nämlich mit meinen eigenen Lieder auch gerne erstellen! :)

Ich nehme an, dazu filmt man sich einfach mehrmals die gleiche Zeit lang. Aber mit welchem Programm bekommt man sagen wir vier unterschiedliche Filme auf einen Bildschirm? Und wie schafft man es, dass die Bewegungen so gut zueinander passen?

Ich lese immer wieder Behauptungen von Studenten, dass insbesondere in sehr mathematisch orientierten Studiengänge ein völlig alleiniges Zurechtkommen nicht wirklich möglich ist.

Aber wieso sollte man denn nicht z.B. in einem Mathematikstudium alleine die Übungsaufgaben machen können? Was spricht dagegen, wenn man Lehrbücher zur Verfügung hat? Wieso wird davon abgeraten, dass man sich weigert Übungsgruppen zu bilden?

Rede ich mit einem extrem fleißigen, der aber z.B. in einem Mathestudium es trotzdem nicht zusammenbringt, die kreativen Aufgabenstellungen der Art "Finden Sie eine Methode, die Problem A nicht nur löst sondern sich auch auf die gesamte Problemklasse generaliseren lässt..." zu lösen (dieser hatte an so einer Aufgabe echt wochenlang gebrütet und nichts entdeckt), dann vermutet er, dass (zumindest!) eine "gewisse Begabung" nötig ist, um wirklich Mathematik als das was sie ist, betreiben zu können (ohne immer von (bereits gelernten!) Routinemethoden abhängig zu sein, auf die man sich bezieht).

Rede ich jedoch mit einem (fertigen) Mathematiker, dann meint dieser, jeder (der keine sichtbare Beeinträchtigung im Denken hat), könne es betreiben und jeder könne die verlangten Probleme lösen, wenn er nur genügend Sitzfleisch und Sturheit besitzt (oben Gegenbeispiel).

Fragt man Leute auf der Straße, so behaupten viele, man könne z.B. mit einem IQ unter 80 nichteinmal einen Hauptschulabschluss (ohne Hilfe!) mehr schaffen.

Woran liegt es nun, dass die Ansichten der Leute über die "angeborenen Fähigkeiten" in bestimmten intellektuellen Gebieten so enorm variieren?

Das gilt auch für andere Bereiche:

Eine gute Freundin von mir ist Künstlerin und meint, man müsse nur genug trainieren um malen und zeichen zu können. Ich behaupte aber: NEIN!!! Wenn man entsprechendes (angeborenes) Vorstellungsvermögen nicht besitzt (und so geht es z.B. mir), dann kann man keine einigermaßen guten Figuren zusammenbringen.

Als ich damals mein Mathematikstudium begann, sagte man mir, es sei dafür bloß eine "gewisse Grundintelligenz" erforderlich, dann könnte man es schaffen. In meinem Bekanntenkreis sehe ich nun ein paar Leute, die dieses Fach auch studieren wollen. Beim Besprechen der Grundlagen fällt mir aber auf, dass sie die abstrakten Begriffe nicht wirklich begreifen (wohl gemerkt haben sie sich damit beschäftigt; es ist das Aufspüren der Beziehungen dieser Begriffe, welches sie nicht konnten). "Dumm" erscheinen mir diese Menschen jedoch auch nicht.

Meine Frage ist nun ob man hier nicht von einer Art Intelligenz spricht, die nahezu unabhängig vom Leistungspotenzial ist und als Abstraktionsgabe angesehen werden kann?

Ich vermute, das liegt daran, dass man zuwenig die theoretischen Grundlagen erklärt bekommt; wenn man Formeln nicht logisch herleiten kann, kann man wohl auch nicht denn Sinn und damit nicht den damit verbundenen Anwendungszweck erkennen.

Viele Mathematiker klagen oft, wie wenig der behandelte Schulstoff im späteren Leben angwendet wird und dass man es am besten gleich lassen könnte, zumindest den Teil der Infinitesimalrechnung. Das kann doch nur an mangelnder Erklärung vonseiten der Lehrer liegen, was die theoretischen Grundlagen anbelangt. Anwenden setzt verstehen voraus. Natürlich wäre Förderung eines intuitiven Formelverständnisses optimal, sprich, würde man die Sätze so weit es geht, anschaulich herleiten.

Es ist sehr bedauerlich, dass mathematische Beweise so kurz kommen und ich hoffe als Lehrer hier einen fundamentalen Umschwung erzielen zu können.

Woran liegt es also, dass die meisten die Königin der Wissenschaften so wenig schätzt? :/

Kleine Anmerkung: Sollte es trotz meiner vorgeschlagenen Lösung nicht besser werden, schlage ich vor, das Fach auf "Rechnen" umzutaufen, dann tut einem das Mathemarikerherz wenigstens nicht mehr so weh, wenn die Mädchen vor Klausueren Totenköpfe in ihren Kalender malen -.-

Ich werde immer von interessierten Freunden gefragt, die sich in der Schulmathematik recht leicht getan haben, was man denn in der richtigen Mathematik denn am meisten brauche. Ihnen ist aufgefallen, dass sie sich bei vorgegebenen Rezeptaufgaben ziemlich leicht tun, jedoch bei Aufgaben, wo man erst selbst ein Schema finden/entwickeln muss, kaum mehr zurecht kommen, jedoch auch nur wenig Vorwissen dafür benötigen. Es stellt sich somit die Frage, was denn wichtiger ist, eher Übung oder doch eher die analytisch-kreative Intelligenz?

Oft wird von Experten behauptet, reine Übung ohne Verständnis reiche allein für die "Grundlagen". Da muss man sich schon fragen, was sie sich unter "Grundlagen" vorstellen. Im Vergleich zur riesigen Gesamtgröße der Mathematik, ist selbst das gesamte Mathematikstudium nur mit math. Grundlagen versehen, bis auf wenige Ausnahmen.

Die Frage ist also durchaus berechtigt. Hat hier jemand eine objektive Meinung?

Ich versuche schon öfters eine im Internet kennengelernte Person bei wecuddle.net zu finden, die angibt, dort zu sein. Aber ich finden dort keine Funktion, die es erlaubt Leute durch Nameneingabe zu finden. Weiß also jemand, ob es irgendwie möglich ist, so ähnlich wie bei Facebook?

Ich kenne jemanden, der WIRKLICH bei einem professionellen Testpsychologen bei einem IQ-Test deutlich unterdurchschnittlich abgeschnitten hat - IQ zwischen 70 - 85 wurde gesagt (dass er liegen könnte - genauer ist es doch nicht feststellbar). Diese Person hat insbesondere im Bereich des (wahrnehmungsgebundenen) logischen/analytischen Denkens (insbesondere im abstrakten/schlussfolgernden Denken) bzw. im räumlichen Vorstellen sehr niedrige Werte erhalten, trotzdem hat diese Person das Interesse an Mathematik nie aufgegeben. Er wurde als Schüler extrem unterstützt von jemanden, der sie einigermaßen in der schulmathematik auskennt und ist - trotz er Wochenenden mit dieser Person verbracht hat - trotzdem öfter bei Sechsen gelandet und ist nie (wirklich) über eine 4 hinausgekommen, außer, ein bis zweimal in der gesamten Schulzeit. Interessanterweise hat das das Interesse nicht zerstört, ich weiß nicht, warum. Er beharrt darauf trotz dieser Misserfolge ein Mathestudium zu beginnen. Gibt es Aussichten, dass er es mit großem Ehrgeiz schafft, wenn er nicht Jahre länger als die Mindeststudiendauer brauchen will?

Als Mathematiker muss ich natürlich sagen, dass wir beim logischen Schließen strenge Regeln verwenden müssen. Regeln sind ja bekanntlich erlernbar, demnach müsste logisches Denken zumindest zu einem beträchtlichen Maß erlernbar sein.

Es stellt sich aber nun - unausweichlich - folgende Frage:

Wenn logisches Denken denn scheinbar so erlernbar ist, warum werden dann Tests überhaupt noch geeicht? Ich rede von wissenschaftlichen IQ-Tests. Die Art der Herangehensweise an einen IQ-Test kann ja ganz allgemein algorithmisiert werden. Demnach kann einem Computer das Lösen von IQ-Tests beigebracht werden, wenn man alle bekannten Schlussregeln einprogrammiert und eventuell auch noch implementiert, wie er Schlussregeln auf Aufgaben anzuwenden hat, dass sogar eine gänzlich neue Formel hervorgeht.

Als Mathematiker sehe ich die Logik als eine fundamentale Denkmethode an. Demnach müsse jeder, der denken kann, auch logisch denken erlernen können. Warum haben aber dann z.B Kopfrechengenies oftmals schwere Probleme mit mathematischen Denken? Sie können oft schwer ganz allgemeine Prinzipien aus konkreten Beispielen ableiten. Sie sind "nur" blitzschnell im ausrechnen.

Es scheint wirklich hochinteressant zu sein, zu klären, in welchem Ausmaß nun logisches Denken erlernbar ist. Rein formal scheint es so zu sein, aber, Menschen sind keine Maschienen. D.h., wenn kein angeborenes Logikverständnis da ist, müsste man die Regeln verinnerlichen. Aber man wehrt sich dann unbewusst dagegen, wenn man dann vor entsprechenden Aufgaben sitzt.

Viele bekannte Professoren der Mathematik und Physik betonen oftmals, dass es sich bei Logik um "eine Sprache wie jede andere handle, die man lernen könne". Es scheint dem aber nur teilweise zuzustimmen zu sein. Was ist nun davon zu halten?

Ich möchte als Lehrer gerne wissen, ob man davon ausgehen darf, dass mindestens 80% der Schüler sich ein Mathebuch so durcharbeiten könnten, dass sie mindestens Befriedigend bis Gut werden. Dabei sei vorausgesetzt, dass kein Lehrer irgendetwas vorne erklärt hat und, dass es sich nicht um reine Routineaufgaben sondern auch um Herleitung von Formeln handelt.

Was würde passieren, wenn man gewisse Kapiteln den Schülern für das Eigenständige Durcharbeiten überlassen würde? Wie viel % der Aufgaben darf ich erwarten, dass dann gelöst sein können?

Eine Urne hat 18 Kugeln, von denen 6 zufällig (ohne Zurücklegen) ausgewählt werden. Ein Teilnehmer dieses Zufallsexperiment weiß von (genau) 10 Kugeln, welche Farbe sie haben. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er nach der Ziehung von MINDESTENS drei Kugeln die Farbe (durch sein geschildertes Wissen) erraten hat?

Wenn jemand Lust und Interesse hat, dann kann er antworten! Ich würde mich freuen, wenn ein Schüler sich an dieser Denkaufgabe versuchen würde. Es schult das logische Denken! ;-)

Ich sage dann, ob richtig vorgegangen wurde (d.h. ich vergleiche mit meinem Ansatz)

Ich möchte an WWF Deutschland Patenspende leisten und im Feld Dauerauftrag konnte ich nur die oben erwähnten Codes eingeben. Reicht dies nun aus, dass es dort auch wirlich ankommt? Braucht man wirklich unbedingt noch die IBAN und etwa die Kontonummer oder erschließt sich dies dann vororts von selbst?