anatomie bousculaire

Ich werde mit einer Freundin vom 20. bis 22. Februar in Innsbruck sein. Ist für uns beide das erste Mal, dass wir länger als ein paar Stunden in Österreich verbringen werden, sind allerdings Schülerin bzw Studentin und haben dementsprechend nicht allzu viel Geld. Im Idealfall sollte die Unterkunft in der Nähe des Hauptbahnhofs liegen. Keine besonderen Ansprüche.

Danke für eure Hilfe :-)

Nicht nur in meinem Freundeskreis ist mir schon seit längerem aufgefallen, wie stark die Abneigung gegen Hip Hop/Rap unter den Leuten zu sein scheint, die in erster Linie Rock/Metal/etc. hören. Und ich frage mich woher das kommt?

Ich höre selbst hauptsächlich Rock (Lou Reed, Pink Floyd, Manic Street Preachers,...) aber eben auch gern ab und zu mal guten Rap (Besonders französischen wie zum Beispiel IAM und NTM) und sehe auch persönlich den großen Unterschied nicht. Schließlich haben einige Hip Hop-Gruppen deutlich intelligentere Texte (und tatsächlich geht's auch nicht bei allen nur um "b*tches", "lollypops" oder darum, andere zu "dissen") als viele Rockgruppen.

Was sind also die Gründe dafür, dass oft gerade die, die sich als besonders tolerant bezeichnen, auf Hip Hop/Rap mit bösen Hasstiraden reagieren?

Ich will niemanden bekehren, da das jeder mit sich selbst ausmachen muss, aber ein bisschen mehr Akzeptanz und ein paar weniger Vorurteile wären meiner Meinung nach schon angemessen.

Ich weiß, dass dieser Abschnitt von YC insgesamt nicht viel genutzt wird, aber mir ist aufgefallen, dass es hier, im Gegensatz zu YC Frankreich, England und USA (bei den anderen weiß ich's nicht), nur heißt "Lesben, Schwule und Bisexuelle" und nicht "Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender". Woran liegt das? Gibt's hier etwa keine Transgender Leute? Ist das Transgendertum in Deutschland noch zu unbekannt? Oder wär das einfach zu lang? (lol nee wär eigentlich Blödsinn... "Homosexuelle, Bisexuelle und Transgender" ist ja nun nicht bemerkenswert länger als der aktuelle Titel)

Bin selbst "einfach nur" lesbisch, hab aber mehrere Bekannte beiden Geschlechts die offen dazu zu stehen, Transgender zu sein.

Ich weiß nicht, ob das hier wirklich die richtige Rubrik ist, aber wie dem auch sei:

Ich war jahrelang starke Bulimikerin und nun, wo ich meine Krankheit endlich im Griff hab, stehe ich vor einem ganz neuen, mir bislang völlig unbekannten Problem: unansehnliche Stretchstreifen (Schwangerschaftsstreifen) am Bauch, die von der Gewichtszunahme wärend der Therapie stammen. Mein Gewicht ist normal, die Kilos haben sich ein bisschen umverteilt, aber die Streifen natürlich blieben. Weiß irgendjemand, was ich dagegen machen kann? Ich erwarte ja garkein völliges Verschwinden, aber eine Besserung wär wirklich wünschenswert:/ Wie lang braucht sowas zum unauffällig werden? (sie "wachsen" nicht mehr) Hilft Narbensalbe(die riecht nur so eklig:( )?

Hoff, dass mir hier Jemand nen Rat geben kann:-)