bboy93

Ich habe leider wenig plan wie ich an diese Aufgabe herangehe, ich bitte um Hilfe.

Eine Unternehmensberatung untersucht die Produktionskosten einer Firma, die Autoscheinwerfer herstellt. Während der Untersuchung wurden bis zu einer Produktionsmenge von 8000 Stück folgende Beobachtungen gemacht.

-Selbst wenn nichts produziert wird, fallen Kosten in Höhe von K0 Euro an.

-Die Kosten nehmen mit produzierter Stückzahl zu.

-Die Zunahme der Kosten wird bis zu einer Stückzahl x0 ständig geringer, aber dann nimmt sie immer mehr zu.

Die Kostenfunktion wurde im Intervall [0;8] mit der Funktion K(x) = 2x³ - 18x² + 60x + 32 modelliert (Tagesproduktion x in Tausend Stück, Kosten K(x) in Tausend Euro). Passt die Funktion zu den obigen Bedingungen? Wie groß ist die momentane Änderungsrate bei den Stückzahlen 0, 3000, 6000, 8000? Für welche Stückzahl ist die momentane Änderungsrate minimal? Wie groß ist sie?

Gib die Gleichung der Tangente an dem Graphen der Funktion f mit f(x) = x^3 - x^2 im Punkt P (2|4) an. in welchem Punkt hat der Graph eine parallele Tangente?

Wie löse ich die Aufgabe? Ich weiss dass ich die Tangentengleichung dafür benötige, damit die parallel sein können, die gleiche Steigung haben muss und dass die Tangente in Form von y=m*x+b haben muss... Aber wirklich weiter komm ich nicht...

Für die Herstellung zylindrischer Dosen stehen pro Dose genau 500cm^2 Blech zur Verfügung. Wie sind die höhe und der radius r zu wählen damit das Volumen der Dose möglichst groß wird?

a) Zeige dass für die Zielfunktion gilt: V(r) = 250r - Pi * r^3

Sooo...

Man muss ja die Oberflächenformel umformen nach h und dann h in die Volumenformel einsetzen.

Umformung:

O=2*Pi*r (r+h)

Dabei O = 500

Ausmultiplizieren:

O=2*Pi*r^2 + 2*Pi*r*h | -2*Pi*r^2, | :2*Pi*r

(500-2*Pi*r*h)/2*Pi*r = h

So, wie rechne ich nun weiter? Bzw ist das überhaupt richtig? Wie kürze ich, fasse zusammen etc? Wie komm ich zur zielfunktion?

Hi,

Noch eine Frage, wenn da stehr: (p*v)/T = konst

Was bedeutet dieses konstant? Also zb ich will T wissen, kann ich dann einfach |*T rechnen und so zu: p*v = T kommen? Oder wie ist das?

Hi, folgende Aufgabe im Internet gefunden. :/

In einem Autoreifen beträgt der Druck 250 kPa bei einer Temperatur von 15°C. Das Auto wird auf einem Parkplatz geparkt, wo die Sonne voll auf den Reifen scheint. Dadurch erwärmt er sich auf 60°C.

Auf welchen Wert steigt der Druck im Reifen?

Werte:

T1 = 288 K

T2 = 333 K

p1 = 250.000 Pa

p2 = Gesucht

Wie gehe Ich nun vor? Ich habe an die allgemeine Gasgleichung gedacht:

(p*V)/T = konst.

Aber wie hilft die mir weiter? Wie rechne Ich diese Aufgaben? Kann mir wer bitte helfen?

Ich verwende diese Aufgabe zum Üben für die Klassenarbeit, leider, bei dieser Aufgabe ist keine Lösung :/

Hallo,

Also zu folgender Gleichung soll ich eine Kurvendiskussion durchführen:

-1/4 (x^3 - 2x^2 + 16x)

So, ich habe sie erstmal "vereinfacht".

-1/4x^3 + 1/2x^2 - 4x

Die Ableitungen gebildet ....

f ' (x) = -3/4x^2 + x - 4

f '' (x) = -3/2x + 1

f ''' (x) = -3/2

Globalverhalten ist x -> unendlich = unendlich

Und x -> - unendlich = -unendlich. Wir haben eine Funktion dritten Grades.

2) es herrscht eine punktsymmetrie.

3) Nullstellen.

Ich habe es so gemacht: 0 = x(-1/4x^2 + 1/2x - 4)

Damit es 0 wird muss einer der Faktoren 0 sein. Damit hab ich die erste Nullstelle -> n1 = 0

Jezz stecke Ich fest. Ich könnte noch mehr nullstellen herausfinden durch die pq formel und mithilfe dieser formel: x1,2 = -1/4x^2 + 1/2x - 4

4) extremstellen: wie berechne ich sie?

Und wendepunkte? Wie berechnet man sie?

Hallo,

Ich habe eine Funktion, dessen Nullstellen ich rechnerisch bestimmen möchte:

x^3 - 3x^2

Ich bin so weit gekommen:

f(x) = 0 als Ansatz

Ausklammern: x^2(x-3) = 0

Ich weiss dass die Nullstellen bei 0 und 3 sind, aber wie gehe ich weiter vor?

Hallo,

Ich habe ausversehen eine Frischhaltefolie unter der Pfanne nicht gesehen und dann ist diese an die Pfanne angebrannt. Wie lässt sich sowas am besten lösen? Stahlwolle schon versucht, zerkratzt nur die Pfanne, hilft nix.

Ein Getreidesilo ist 16m hoch. Vereinfacht dargestellt besteht er aus einem Zylinder mit einer aufgesetzten Halbkugel.

a) Bestimme das Volumen eines insgesamt 16m hohen Silos in Abhängigkeit vom Radius x des Zylinders.

Ich hab mir gedacht: man braucht erstmal die formel für V'zylinder' und V'halbkugel/2'.

V = Pi * r^2 * h

V = 4/3Pi * r^3 /2

Nun, ich weiss nicht wie ich weiter komm. So wie ich das verstanden hab ist der silo komplett also h + r vom halbkugel = 16m.

Aber weiter komme ich nicht, hilfe wäre gut

F(x) = 3x^2 - 2

Was ist die Ableitungsfunktion dazu? Wie rechnet man das?

Die müsste doch 6x - 2 sein oder?

Hallo! ich habe folgende gleichung: -x^2 + 3X. Dazu soll ich die ableitungsfunktion erstellen? irgendwie komme ich aufm ergebnis mit -16x und 8x + h, kann so aber nicht stimmen da die ableitung doch -2x + 3 sein muss oO

hat wer nen rechenweg?

Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung f(x) = -X^2 + 3x

Bestimme die ableitungsfunktion mit der h-schreibweise.

Wie geh ich da am besten vor? komme immer auf unlogische ergebnisse wie: -16x^2 - 8x - h oder auch 8x^2 + 4x + h.

2

Wäre nett wenn mit jmd helfen kann!

Hi, I am trying to figure this out already 2-3 hours, I give up now... Can anyone help me please?

http://imtransfer.im4mobile.com/uploads/6387129348...

Here's where I stuck...

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Hallo, wie unterscheidet man diese?

zB ist CO2 kein Dipol, aber warum? Wie kann ich das erkennen?

Hi, ich habe es nochmal überarbeitet nachdem Andreas mir den wertvollen Tipp gegeben hat...

Schätze und berechne, aus welcher Höhe ein Auto frei fallen müsste, damit es 50km/h erreicht.

Ansatz: Zeit-Geschwindigkeit-Gesetz: v=g*t

Umstellung nach t um Zeit herauszubekommen: v/g = t

(g = ortsfaktor)

13,88/9,81 = 1,415 (13,88 m/s / 9,81 = 1,415 sekunden)

Zeit-Weg-Gesetz: s = 1/2g * t^2

s= 4,905 * 1,415^2

s= 9,831 bzw ca. = dem Ortsfaktor.

9,831m oder halt g.

D.h. Das auto müsste aus einer Höhe von 9,831m fallen, um eine geschwindigkeit von 50km/h zu erreichen? Ist das jetzt so richtig?

Hi, ich habe es nochmal überarbeitet nachdem Andreas mir den wertvollen Tipp gegeben hat...

Schätze und berechne, aus welcher Höhe ein Auto frei fallen müsste, damit es 50km/h erreicht.

Ansatz: Zeit-Geschwindigkeit-Gesetz: v=g*t

Umstellung nach t um Zeit herauszubekommen: v/g = t

(g = ortsfaktor)

13,88/9,81 = 1,415 (13,88 m/s / 9,81 = 1,415 sekunden)

Zeit-Weg-Gesetz: s = 1/2g * t^2

s= 4,905 * 1,415^2

s= 9,831 bzw ca. = dem Ortsfaktor.

9,831m oder halt g.

D.h. Das auto müsste aus einer Höhe von 9,831m fallen, um eine geschwindigkeit von 50km/h zu erreichen? Ist das jetzt so richtig?

Hi, ich habe eine physikaufgabe und möchte wissen obs richtig ist, falls falsch bitte korrigieren:

Schätze und berechne, aus welcher Höhe ein Auto frei fallen müsste, damit es 50km/h erreicht.

Ansatz: Zeit-Geschwindigkeit-Gesetz: v=g*t

Umstellung nach t um Zeit herauszubekommen: v/g = t

(g = ortsfaktor)

50/9,81 = 5,09

Zeit-Weg-Gesetz: s = 1/2g * t^2

s= 4,905 * 25,97

s= 127,42m

D.h. Das auto müsste aus einer Höhe von 127,4m fallen, um eine geschwindigkeit von 50km/h zu erreichen.

Ich brauche ein paar Beispiele zum Naturalistischem Fehlschluss. Das Beispiel von Homosexualität kenne Ich bereits. Gibt es noch andere, einfach nachvollziehbare?

Ich habe hier eine Folge: 1,4,9,16,25,36,49,64,81,100 und möchte dazu eine rekursive Formel machen. Ich habe es mir bildlich dargestellt: Eine kugel, vier kugeln, 9 kugeln, 16 kugeln... Dabei ist mir aufgefallen: 4 kugeln, diese 4 kugeln wird bei dem nächsten folgenglied wiederverwendet und es werden 5 neue kugeln dazu getan, beim nächsten folgenglied 9 kugeln und es werden 7 kugeln dazu gelegt, d.h. pro Folgenglied werden immer die vorherigen kugeln genommen + die jeweils zwei kugeln von dem bisherign kugeln.

Wie erstell Ich nun eine rekursive formel und wie lautet sie?