Meiho

Durch unsere berufliche Situation (viel Arbeit) und zwei kleine Kinder, von denen wir auch gern noch was haben möchten, haben uns ein paar Bekannte nun geraten, doch mal eine Haushaltshilfe auszuprobieren.

Wir haben durch Nachbarn eine Empfehlung bekommen (anders würde ich auch nie eine suchen glaube ich) und nun hat sich gestern eine nette Frau bei uns vorgestellt, die Freitag zum ersten Mal zum Putzen kommen soll. Der Stundenlohn ist angemessen und sie bekommt alles was sie braucht. Dennoch habe ich ein komisches Gefühl dabei (s. Titel).

Ich hab immer alles selbst gemacht und es fühlt sich komisch an, gerade solche "Drecksarbeiten" wie Putzen etc. von jemand anderem erledigen zu lassen.

Kennt jemand das Gefühl?

Jetzt könnt ihr natürlich sagen "die möchte das ja gerne" oder "die wird ja gut bezahlt dafür und hat so auch was davon", was ja auch stimmt, aber irgendwie macht es das für mich nicht besser.. vielleicht freu ich mich, sobald die Entlastung erst mal da ist, aber im Moment ist es komisch.

Habt ihr Erfahrungen mit Haushaltshilfen?

Hi Leute,

ich bin eine Mathenull, ich weiß nicht mal ob das nun mit Wahrscheinlichkeitsrechnung oder was anderem zu tun hat..

Es soll ermittelt werden, wie viele Bewerber benötigt werden, um die ausgeschriebenen Stellen in einer Firma zu besetzen. Das Auswahlverfahren ist sehr anspruchsvoll und da so viele Personen ausscheiden kann es passieren, dass am Ende weniger übrig bleiben, als Stellen besetzt werden müssen. Das möchte man natürlich vermeiden und deshalb soll berechnet werden, wie viele Personen man mindestens im Auswahlverfahren benötigt, um später zuverlässig die Stellen besetzen zu können.

Ich weiß nicht mal ob ich alle Zahlen habe, die man für die Berechnung benötigt. Ich habe:

Hier die Zahlen:

1. 2011 Bewerber im Jahr X.

2. 540 Absagen aufgrund der Zeugnisvorauswahl (die verbliebenen 1471 werden zum Test eingeladen).

3. Von allen eingeladenen Personen erscheinen 332 nicht.

4. Von den 1139 verbliebenen erschienenen Teilnehmern bestehen 961 den Test nicht.

5. Die 178 verbliebenen Personen kommen auf eine Rangliste, von welcher nach Festlegung der Stellenzahl rekrutiert werden soll. In diesem Zeitraum springen noch mal 37 Personen von dieser Liste ab.

6. Letztendlich wurden 50 Personen eingestellt.

Wenn ich die Anzahl aller Bewerber durch ausgeschriebene Stellen teile weiß ich, dass es statistisch gesehen 40,22 Bewerber pro Stelle gab. Aber die Frage ist nun: Wie viele hätten es sein müssen, damit die Stellen zuverlässig besetzt werden können (offensichtlich hat es ja gereicht, aber was wäre das Minimum gewesen?) Lässt sich da eine Formel aufstellen, mit welcher man auch die folgenden Jahre berechnen kann?

Hat jemand ne Idee?

Liebe Grüße

Meiho

Habe das nun schon ein paar mal irgendwo gelesen und die für mich erkennbaren Vorteile sind

1. Niedrigerer Zins

2. Konstante Abzahlrate (je nach Modell)

Macht sowas Sinn, wenn man von seinem Dispo nur schwer wieder runterkommt oder ist das Schwachsinn? Was wären die Nachteile?

Danke für eure Tipps.

Kann man trotz des hohen Malariarisikos heutzutage ohne schlechtes Gewissen in Länder wie Uganda reisen und sich vorher ausreichend schützen, oder wäre das eine dumme Idee, weil man sich unnötig so einem hohen Risiko aussetzt?

Ich weiß, es gibt eine Malariaprophylaxe aber weiß nicht, ob die auch wirklich schützen kann (und hab gehört, dass die auch nicht gerade bekömmlich ist, für Kinder wäre es also schonmal ungeeignet).

Hat jemand von euch schonmal Erfahrungen gemacht, vielleicht in einem ähnlichen afrikanischen Land?

Mich würde mal interessieren, wie ihr über das Thema denkt. Ich würd gern eine Kinderpatenschaft übernehmen oder in sonst einer Form tätig werden, die Patenschaften kosten alle so um die 30€ im Monat, was für mich nicht wenig Geld ist.

Nun bin ich am Überlegen, ein Kind in einem Entwicklungsland zu unterstützen, die Überlegung dahinter: Mit 30€ kann dort (im wirtschaftlich schwachen Land) viel mehr erreicht werden, als hier vor Ort.

Mein Mann sagt immer, es gäbe auch genug Armut in Deutschland und ich müsste mir nicht immer nur um die Kinder in Afrika Sorgen machen. Ich halte dagegen, dass hier die Kinder wenigstens nicht gleich alle an Unterernährung oder einfachen Krankheiten noch im Säuglingsalter sterben. Ich hab einfach das Gefühl, dass meine 30€ dort besser investiert werden.

Wie ist eure Meinung? Bitte ehrliche aber faire Argumente und keine pauschalen Vorurteile.

Danke! :-)

Ich hätte gern eine Patenschaft für ein Kind in einem Entwicklungsland, weiß aber nicht, bei welcher Organisation man darauf vertrauen kann, dass das Geld auch ankommt und nicht im Verwaltungsapparat verschwindet... mit diesen ganzen Siegeln kenne ich mich nicht aus. Hat da einer von euch mit irgendeiner Organisation gute Erfahrungen gemacht? Würde mich über Berichte freuen.

Danke

Ist eine ernst gemeinte Frage, doofe Antworten werden ignoriert. Bitte nicht auf dem Wortlaut rumreiten, ob "wichtig" "gut" "ernst genommen" ist mir eigentlich egal, auch weiß ich, dass die Frage pauschal ist, wer sich also persönlich in seiner Individualität angegriffen fühlt ist selbst schuld..

Eine Frau mag es, wenn ein Mann ihr Komplimente macht, zuhört, kleine Aufmerksamkeiten, etc. ich schätze einem Mann ist es herzlich egal, ob man seine Schuhe oder Frisur bewundert (oder nicht?)

Kann gerne Klischees erfüllen, oder davon losgelöst sein. Und als Antwort braucht "Sex, jede Menge Sex" nicht auftauchen, bin einfach gespannt auf eure Antworten :-)

Meiho

Ich muss im August an einem Auswahlverfahren teilnehmen, bei welchem ein Vortrag zu einem allgemeinpolitischen Thema gehalten werden muss. Obwohl ich mich schon durch Spiegel und Co lese, bereite ich natürlich irgendwie die Themen vor, die mir besonders gut liegen. Es wäre deshalb super, wenn ich mal von Fremden ein paar Themen hören würde, die ich dann unvoreingenommen bearbeiten kann. Es können aktuelle Sachen sein, es kann aber auch zeitlos sein. Die Herausforderung liegt darin, dass man beim Verfahren ein Thema zieht (Umschlag aus einer großen Kiste) und dann in 15 mins nen Vortrag vorbereiten muss ohne Hilfsmittel.

Bisher hatte ich

- Koreakonflikt

- Steuerflucht

- Autobahnmaut

- Jugendkriminalität

- Bundestagswahlen

Ich bin über alle Vorschläge dankbar, dann sind vielleicht auch mal welche dabei, auf die ich nicht allein gekommen wäre.

Danke,

Meiho

Wenn eine Partnerschaft seit langem besteht (tiefe Liebe ja, aber die Verliebtheit ist weg), wie schafft man es sich in einen Partner neu zu verlieben? Wie kann man selbst ein besserer Partner werden, wenn man sich in verkorksten Verhaltensmustern wiederfindet? Gibt es Möglichkeiten, die anfängliche Leichtigkeit und Unbeschwertheit zurückzubekommen, oder besteht die bloß, weil es am Anfang auch noch keine Verpflichtungen gibt?

Ich hab mal gehört man sollte sich immer wieder um den Partner bemühen und ihn nicht als selbstverständlich hinnehmen (ala nu is er ja gebunden und hat halt Pech gehabt), aber wie kann sowas wirklich funktionieren?

is there a scientific term for this?

Leider habe ich heute von einer guten Freundin erfahren, dass sie vor langer Zeit missbraucht wurde und dies scheinbar so sehr verdrängt hat, dass sie es über viele Jahre tatsächlich vergessen hat.

Ich bin wahnsinnig traurig darüber, versuche aber auch zu verstehen wie so etwas funktionieren kann. Es kam zu einem (wie es schien) stressbedingten Zusammenbruch und in der Reha deckte man das Trauma dann auf. Ich hab ein wenig darüber gelesen und verstehe, dass Kinder sich von der Erfahrung distanzieren, sie verdrängen, abstoßen wollen etc. Aber es fällt mir schwer mir vorzustellen, wie das wirklich funktioniert. Es gibt ja viele schreckliche Erlebnisse, die man erleben kann und an die man sich nach Jahrzehnten noch bis ins winzigste Detail erinnert. Muss also bei jedem Menschen eine individuelle "Grenze" überschritten werden, nach welcher ein Schmerz so unerträglich wird, dass er verdrängt wird?

Wie genau muss ich mir sowas vorstellen? Man redet sich einfach ein, dass es nicht passiert (Verleugnung, Dissoziation etc. hab ich schon gehört) und dann glaubt man es irgendwann? Ich verstehe, dass man etwas Verleugnen will, aber wie geht es, wirklich, WIRKLICH zu vergessen??

Ich hoffe hier kann mir jemand mit der entsprechenden Ausbildung eine vernünftige und hilfreiche Antwort geben. Ich möchte es gerne verstehen, aber offensichtlich werde ich meine Freundin nicht mit diesen Fragen löchern, ich möchte sie nicht bedrängen.

vielen Dank für eure Hilfe

Meiho

Ich bin w und 26, muss demnächst für die Arbeit nen Sporttest machen, bei dem auch Liegestütze vorkommen (in 1 Minute so viele wie möglich). Habe nach 2 Kindern Auszeit nicht grad die sportliche Top-Form, um es mal nett zu sagen. Obwohl ich den ganzen Tag Kinder auf dem Arm rumschleppe, sind die Muskeln für Liegestütze wohl mehr oder weniger untrainiert, kriege kaum 2 vernünftig hin.

Gibt es Tipps, wie ich die am besten üben kann? Lieber "einfache" (auf den Knien abstützen) und mehr Wiederholungen, oder weniger und dafür "richtig"? Wie häufig, welche Ruhezeiten?

Wär super, wenn mir jemand, der sich auskennt, da mal ein paar Tipps geben könnte!

danke und liebe Grüße

Meiho

Mein Mann und ich träumen seit langem davon, mal in die USA zu fliegen und dort Urlaub zu machen. Nun beschäftigen wir uns etwas intensiver mit dem Thema, obwohl es natürlich eine Kosten- und auch Zeitfrage ist. Eine Rundreise ist vermutlich nicht drin (und pauschal schon gar nicht, dann lieber alleine ohne all die nervigen anderen deutschen Pauschaltouristen), dann lieber eine Stadt mit selbstorganisiertem Flug/Hotel und dann eigenes Programm.

Wart ihr schonmal in den USA und könnt bestimmte Städte besonders empfehlen? Bevor wir nach Sehenswürdigkeiten etc. gucken stellt sich uns ja schon die Frage, wohin es gehen soll: LA, San Francisco, New York?

Wir wären über ein paar Tipps und Erfahrungen dankbar :-)

Ich bin gespannt

Ich würde mich als Universalamateur bezeichnen, ich kann irgendwie alles ein bisschen, vieles sogar ein bisschen besser. Ich beneide dennoch die Leute, die sich "die eine" Sache aussuchen und darin dann total toll sind. Ich hätte auch gern sowas, kann mich aber nicht entscheiden, weil ich so neugierig bin und so vieles gern mache. Ich schreibe, zeichne, singe, nähe, bastel, fotografiere (+ Bildbearbeitung) und die Liste geht endlos weiter.

Wie entscheidet man sich in so einer Situation? Ein weiterer Grund, weshalb ich überhaupt entscheiden möchte liegt nicht nur darin, dass ich nicht die Zeit habe, alles so oft zu machen, dass man besser wird... viele Dinge benötigen ja auch einige Investitionen, wenn man sie besser machen möchte (Nähemaschine, Werkzeuge, Tablet zum Zeichnen etc. das sind nu natürlich nur Beispiele, ich weiß manches geht auch ohne aber es geht ums Prinzip).

Gehts irgendjemandem genauso? Wie könntet ihr entscheiden? Ich will einfach eine Sache haben, auf die ich mich konzentrieren kann und in der ich richtig toll werden kann, ohne Gewissensbisse, alles andere liegengelassen zu haben..?

Gibt es hier jemanden, der sich auskennt und mir weiterhelfen kann? Ich schreib zurzeit an einer Masterarbeit und möchte für meinen Text diverse Grafiken verwenden, die z.T. recht umfangreich sind. Es reicht von einfachen SmartArts bishin zu Flowcharts, die eine DIN A 4 Seite einnehmen. Wenn ich die Dateien in PPT fertiggestellt, gruppiert und zur Grafik konvertiert habe (Png), sind sie im Dokument meist winzig und auch unscharf. Das Seitenverhältnis zu ändern hat entweder nichts gebracht oder nicht geklappt, habe auch andere Dateiformate ausprobiert, ebenfalls schlecht.

Gibt es grundsätzliche Dinge, die ich beachten könnte? Ich krieg das irgendwie nicht hin und wär für ein paar Tipps echt dankbar!

Was tut man, wenn man ein schlechtes Gewissen hat, objektiv betrachtet aber weiß, dass das völlig ungerechtfertigt ist?

Folgende Situation: Ich hab 2 Kinder (das Jüngste 6 Monate), arbeite Teilzeit und mache ein Fernstudium nebenbei, für das ich nu eine Masterarbeit schreiben muss bis Ende des Jahres.

Ich habe nun 2 Wochen Urlaub, weil ich den Jahresurlaub los werden muss und sitze nu mit Baby zuhause und könnte es mir gut gehen lassen - ich hab aber ein schlechtes Gewissen weil ich nicht lerne / an der Thesis schreibe. Ich weiß, dass die Woche keinen Unterschied machen wird (oder doch? ;-)) und ich mir mal ne Pause verdient hätte. Warum dann das schlechte Gewissen?

Ich kann mich einfach nicht mal auf die Couch legen, Shoppen gehen, rumhängen und nix tun, dann fühl ich mich schlecht.

Was tut man da? (außer arbeiten, ich will ja mal entspannen)

Frage steht ja schon oben. Ich wäre gern Vegetarier, weil es gut für die Umwelt ist und natürlich auch für die armen Tiere.. aber ich muss zugeben, dass ich Fleisch wirklich sehr gerne mag und schwer darauf verzichten kann. Ich esse jetzt nicht jeden Tag ein Steak, aber ab und an Aufschnitt auf Brot, mal n Grillwürstchen etc..

Habt ihr Tipps, wie man nach und nach auf fleischlos umstellen könnte?

Vielleicht zur Klärung - nicht das nu jemand sagt, mir würde es an Überzeugung fehlen. Ich bin nu kein militanter Vegetarier, der überall die Tierquälervideos verbreitet (oder das gern täte). Ich weiß um die schlechte Tierhaltung und auch die Umweltbelastung und würde gerne einfach nen kleinen Teil dazu beitragen, das zu verbessern. Mehr nicht.

danke für eure Meinung

liebe Grüße

Meiho

Hi,

falls sich hier jemand mit Trampolinturnen auskennt - lohnt es sich, damit noch mit 26 anzufangen? Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach ner Sportart, die mir Spaß macht und mit der man ggf. aber auch noch Turniere bestreiten kann. Habe durch Studium und 2 Kinder erstmal mächtig Sportpause gehabt und würde mich zurzeit als untrainiert beschreiben. Allerdings würd ich gern wieder was tun, woran ich Spaß habe und ich denke gerade Trampolinturnen ist doch gelenkschonender als andere Sportarten oder?

Vielleicht interessant zu wissen: Ich hab 15 Jahre Judo gemacht und als Kind ca. 6 Jahre Kunstturnen, also ganz unbegabt bin ich nicht was Koordination und Kraft angeht.. mit Judo hab ich durch Umzug aufgehört, weil hier in der Nähe nur noch Kleinkindergruppen sind aber nix für mich zum Trainieren, wir haben aber in 20 Fahrminuten Nähe einen Sportverein, der Trampolinturnen u.a. auch für Erwachsene anbietet. Hab da nur leider bisher noch niemanden erreicht (Kontaktformular -.-)

Was denkt ihr?

liebe Grüße

Meiho

Ich bin ein hochempfindlicher Mensch und jede beliebige Dokumentation im Fernsehen kann dazu führen, dass ich mir tausend Sinnfragen stelle. Ausbeutung der Industriestaaten an Entwicklungsländern, Kinderarmut/-arbeit, miserable Lebensbedingungen und die Vermutung, dass sich nichts hieran ändern wird, solange große Konzerne Profit hieraus schlagen, sind echt entmutigend.

Nun kann man natürlich seinen Beitrag leisten und Fairtrade-Produkte kaufen, ein Patenkind haben, kein Fleisch mehr essen oder das tun, was den eigenen Bedürfnissen entspricht. Doch wie schafft man es, mit dem Elend der Welt klar zu kommen?

Es gibt überall so viele Probleme und kein einziger Mensch kann alle Sorgen der Welt lösen. Doch auch wenn jeder seinen Beitrag leistet scheint es mir manchmal so hoffnungslos, da ich das Gefühl habe, dass man gegen übergeordnete kommerzielle Interessen machtlos ist. (Größte Einnahmequellen auf der Welt: Waffen- und Menschenhandel, natürlich neben Anderem).

Ich schäme mich nicht dafür, dass ich einen guten Job und ein Haus habe, aber manchmal habe ich so unendliches Mitleid mit anderen Menschen, denen es schlechter geht und frage mich, wie sehr ich mich über meinen eigenen Luxus freuen darf.

Habt ihr manchmal solche Gefühle? Wie geht ihr damit um?

Mich würde eine psychologische und keine ernährungswissenschaftliche Meinung interessieren, deshalb auch die Kategorie hier.

Ich hab das zweite Kind bekommen und werd die Schwangerschaftspfunde nicht mehr los. Schlafmangel und Stress stellen die Beziehung auf ne Geduldsprobe = mehr Stress. Bei mir führt das dazu, dass ich nicht richtig koche, alles in mich reinstopfe und da ich gleichzeitig nicht zum Sport komme, nehme ich nicht ab (wenigstens auch nicht zu). Wenn ich mal nen Tag gut geschlafen habe und es hier keinen Stress gibt, kann ich mich total bewusst ernähren, aber leider ist das meistens nicht der Fall.

Hab ich jetzt ne Essstörung?

Ich habe noch 10kg zuviel (vor der Schwangerschaft hatte ich Normalgewicht). Würde mich mal interessieren.

vielen Dank für eure Meinung und wer echt helfen möchte, habt ihr n paar Vorschläge was man gegen den Frust / Stress tun kann, WENN MAN KEINE ZEIT FINDET? Bitte berücksichtigt, dass ich noch voll stille (obwohl das Kind 5 Monate alt ist), also nie länger als 3 Stunden weg komme ohne Kind und auch schon wieder berufstätig bin. Die freie Zeit, die ich dann habe, geht an meine Kinder, den Haushalt (eher weniger) und meinen Mann soviel es geht (wenn er dann nicht arbeitet) ...