Jan

Bereits mehrere Schwimmbäder und Whirlpools in der BRD haben in den letzten Monaten schlechte Erfahrungen mit den „Beckenwixxern“ gemacht, also onanierenden Migranten aus muslimischen Ländern. Die Bademeister trauen sich zuweilen nicht, diese Leute des Bades zu verweisen, weil sie einerseits Aggressionen der Migranten, andererseits auch Rassismusvorwürfe der bundesdeutschen Öffentlichkeit fürchten.

Welchen Sinn hat das Onanieren im Schwimmbad für die Migranten? Dient es nur dem Lustgewinn oder ist es eine Unterwerfungsgeste? Oder steckt da der Gedanke dahinter, Frauen, die gerade im Wasser schwimmen, vielleicht schwanger zu machen?

Damit meine ich nicht ihre normale private Onanie in den Asylantenheimen sondern vielmehr die Zwischenfälle, in denen sie sich in der Öffentlichkeit einen von der Palme wedeln: https://www.sachsen-depesche.de/regional/ekel-alar...

Laut BRD-Recht gilt Onanieren in der Öffentlichkeit als „Erregung öffentlichen Ärgernisses“. Müssen wir unsere Gesetze zugunsten der unschuldig verfolgten Flüchtlinge umschreiben, damit diese uns bereichernden Fachkräfte dabei nicht behindert werden, ihre Kultur auch bei uns ausleben zu können? Die Gesetze, die das Onanieren in der Öffentlichkeit könnten Deutschland in Verruf bringen, da man sie uns als rassistisch und diskriminierend auslegen könnte!