karlkiste

Ostermontag ist gesetzlicher Feiertag. Der Gesetzgeber hat festgelegt, wie man sich an diesem Tag zu verhalten hat, z.B. ist Arbeit nur eingeschränkt erlaubt. Der Gesetzgeber hat aber nicht festgelegt, an welchem Tag diese Regelung gilt. Es gilt das von den christlichen Kirchen festgelegte Datum. Zwar gibt es Formeln, nach denen dieses Datum berechnet werden kann, aber eine Garantie für die Richtigkeit dieser Formeln übernimmt niemand.

Mich interessiert nun, wer das Osterdatum eigentlich verbindlich festlegt, wie diese Festlegung veröffentlicht wird, und für wie lange im Voraus die Daten festgelegt werden. Als oberste christliche "Behörde" war ja meine erste Vermutung, dass der Vatikan das Osterdatum festlegt, auf den vatikanischen Webseiten konnte ich aber leider nichts entsprechendes finden.

Moin!

Ich habe auf Mandriva 2007.0 den mplayer laufen. Die Maschine ist ein Jetway-Board mit dem CN700-Grafikchip von VIA. Den originalen VIA-Treiber (binary) für den Framebuffer hab ich installiert und funktioniert soweit ganz prima.

Mein Problem: Nach sage und schreibe zweieinhalb Stunden wird der Bildschirm schwarz. Im BIOS sind alle Stromspar- und Screensaver-Punkte abgeschaltet. Es passiert immer nach zweieinhalb Stunden, kann also wohl auch nicht an einem Cron-Job liegen.

Hat jemand eine Idee, wo ich forschen könnte?

Ich bräuchte für eine Diplomarbeit für einige Tage eine hochgenaue Referenzfrequenz, ich hab alle in Frage kommenden Labore an meiner Fachhochschule bereits abgeklappert, es gibt sowas nicht. Kaufen kann man solche Dinger problemlos, aber 500 - 10 000 Euro wollte ich nicht ausgeben um es dann nach einer Woche wieder zu verkaufen. Selbst ein Gerät, welches die DCF77-Frequenz als Basis nutzt ist nicht unter 500E zu bekommen.

Hat mir jemand einen Tipp?

Beispiel: Mit der Zeile

dd if=/dev/hda1 | gzip -c | split -b680m - Backup.

kann man ganz prima ein Image einer Festplattenpartition erstellen. Ärgerlich ist nur, dass man keine Informationen darüber hat, wie lange das irgendwann noch braucht. Trotz intensiver Suche habe ich kein Programm gefunden, welches ich zwischen dd und gzip einschleifen könnte, welches die übergebenen Bytes mitzählt und regelmäßig oder auf ein Signal hin die bisherige Anzahl auf StdERR ausgibt. Gibt es sowas?

Oder kann man irgendwo die Position des Dateizeigers in der Quelldatei auslesen?

Partimage ist nicht die Lösung die ich suche, da es für manche Spezialfälle nicht funktioniert.

Welche Zeitung (oder sonstiges Medium) sollte ich mir an welchem Wochentag kaufen, wenn ich eine Wohnung oder eine Lagerhalle in Stendal mieten oder kaufen möchte?

Die meisten Dateisysteme können zwar viele Dateien in einem Verzeichnis halten, werden dabei aber unter Umständen seeeeehr langsam. Welche Dateisysteme kommen mit einer großen Zahl (z.B. 50 000) an Dateien am besten zurecht? FAT, NTFS, Reiser, Ext3, UFS... aber auch SMB, NFS...?